Wettbewerb „Naturnaher Garten“ und Förderung von Klimabäumen

Das Bild zeigt einen naturnahen Garten.

Bei den Teilnehmergärten bei „Natur im Garten“ ist es gerade die „bunte Mischung“ aus Nutz- und Wohngarten, die lebendige, natürliche Gartenräume schaffen.

Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge macht auf seine aktuellen Aktionen aufmerksam.

Gesucht werden auch in diesem Jahr wieder Gartenbesitzer, die eine naturgemäße Gartenbewirtschaftung betreiben, bei der auf chemische und mineralische Dünger sowie die Verwendung von Torf verzichtet wird. Mehr als 140 Gartenbesitzer haben seit 2017 erfolgreich am Wettbewerb „Natur im Garten“ teilgenommen und sich einer kleinen Kommission gestellt. Ziel ist es, die naturgemäße Bewirtschaftung des Gartens zu würdigen und den Kontakt unter allen „Gleichgesinnten“ zu knüpfen. Anmeldeschluss für den Wettbewerb ist am 30. Juni.

Bäume, wir wissen es alle, verbessern das Kleinklima und unser Lebensumfeld. Deshalb sponsort der Kreisverband für Gartenbaumitglieder Haus- und Hofbäume. Einzige Auflage ist der Standort, da die Bäume auch in den öffentlichen Straßenraum hineinwirken müssen. Vier Bäume stehen zur Auswahl: Es sind Feldahorn, Magnolie, Marone und Silberlinde, die als hochstämmige Laubbäume zur Verfügung stehen. Für die Bäume wird ein Eigenanteil von 50 Euro pro Baum fällig. Eine Beratung wird von den Kreisfachberatern hierzu angeboten. Anmeldeschluss 30. Juni. Alle Details auch auf www.gartenbauvereine-hassberge.de